Der Anfang meines Beitrags scheint zunächst nicht mit dem Weltverbrecher USA verstrickt zu sein. Der Zusammenhang ist erst später sichtbar. Zahllose Krankenhausaufenthalte habe ich erdulden müssen. So auch kürzlich. Oft war ich im St. Hedwig Krankenhaus Berlin und war dort immer äußerst zufrieden. Von meinem jetzigen Aufenthalt, kann ich das leider nicht mehr sagen. Personal und Ärzte sind weiterhin Spitze, sind ja auch keine Amerikaner darunter. Aber der Rest! Die Krankenhausverwaltung ist menschenrechtsverletzend. Zunächst hatte man kein Bett für mich. Nachdem das überwunden war, bereitete mich eine Schwester zur OP vor. Als Moslem ist das schon für mich eine Zumutung, zumal es sich um eine junge Lernschwester handelte. Das Mädchen rasierte mir den Bauch, obwohl ich als Moslem ohnehin rasiert bin. Der Gipfel war, dass eine Putzfrau die Tür aufriss und einfach ins Zimmer kam, peinlich. Männliches Personal wäre anwesend gewesen. Es ist aktenkundig, dass ich keinen Tag-Nachtrhythmus mehr habe. Darum begebe ich mich zu jeder Zeit in eine Rauchpause. Ich fuhr also nach 22 Uhr mit dem Fahrstuhl herunter. Nach meiner Rauchpause wollte ich zurück, konnte aber nicht. Ich war ausgesperrt. Per Handy verständigte ich die Zentrale, die einen Mitarbeiter schickte. Dieser brachte mich dann per Chipkarte im Aufzug zurück. Jetzt stellte sich heraus, dass der Aufzug ab 22 Uhr gesperrt ist. Das wusste nicht einmal das Stationspersonal. Eine Schwester zeigte mir dann ein Aufzug, der immer fahren sollte. Den benutzte ich, kam auch runter, der Rückweg war aber gesperrt. Das als Rollstuhlfahrer, bei Minusgraden! Zufällig kam ein Krankenpfleger. Der wollte einfach rein, war aber nichts. Ich hab ihn auf die Chipkarte aufmerksam gemacht. Er stutze, ihm dämmerte es und siehe da, es klappte. Zurück auf der Station, habe ich um meine sofortige Entlassung gebeten. Meine Begründung, dass ich nicht entmündigt bin und nicht einsperren lasse, fand die volle Zustimmung des Personals, selbst die des Arztes. Man bestellte ein Taxi, was ich nicht zahlen musste, da ein Taxischein ausgestellt wurde. Diese Leute haben mich respektiert und waren voll auf meiner Seite. Warum dieser Verwaltungshorror? Ganz einfach! Vor einigen Jahren hat ein Orden aus Tennssie, USA, mit Namen "Alexianer", das Krankenhaus in seine Gewalt gebracht. Recherchen haben ergeben, dass dieser Orden in 12 europäischen Ländern vertreten ist. Dritte Welt, Fehlanzeige. Lediglich auf den Phillipinen sind sie noch vertreten. Ist auch klar, da die USA dort ja willentlich die Bewohner mit Syphylis infiziert hat. Für die bezweckte Dokumentation des Krankheitsverlaufes, braucht man schließlich "seine Leute" Fremde haben da nichts zu suchen, die könnten das Verbrechen ja aufdecken. Ich bin überzeugt, dass die USA eine Pandemie auslösen wird. Da nicht alle US Bürger im Land sind, hat die USA strategische Punkte eingerichtet, damit dort US Bürger mit Gegenmitteln und Impfungen versorgt werden können. Der Rest, außer Wissenschaftler und Gelehrte, kann verrecken. Horrorszenario? Bestimmt nicht! Diesem Mordgesindel ist alles zuzutrauen, und zwar vorbehaltlos. Nach dem Morden mit Dronen, ist das die mögliche und sichere Steigerung.
Es ist die ureigendste Eigenschaft der Amerikaner, jeglichen Respekt und Menschenwürde anderen Menschen gegenüber, mit Füßen zu treten. Es ist aktenkundig, dass ich Moslem bin. Ich komme zu dem Schluß, dass ich darum bewusst gedemütigt werden sollte. In seiner Selbstüberzeugtheit und Überschätzung, ist es dem Amerikaner wohl unbegreiflich, dass sich nicht jeder Mensch unterdrücken lässt und auch unter Lebensgefahr dem Unrecht trozt.
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